Lapacho-Orange Tee

Manche preisen Lapacho als eine Art Wundermittel, das sogar Krebs bekämpfen kann, andere vermuten beim Lapacho-Tee eine reine Placebo-Wirkung.

Lapacho-Orangen Tee

Die Innenrinde des Lapacho-Baums war ein Allround-Heilmittel der Inkas. Auch die heutigen Einheimischen Südamerikas verwenden Lapacho gegen allerlei Krankheiten. Erst in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts wurde Lapacho auch von den Forschern und Medizinern des Abendlandes entdeckt.

Seine Förderung des Immunsystems und die antibakterielle Wirkung sind weniger umstritten. Daher ergibt sich ein reiches Einsatzspektrum für den Lapacho:


Erkältungen, Grippe, Malaria,
Magen und Darm Probleme
Insektenstiche, Wunden,Herpes,
Schuppenflechte, 
Gürtelrose

 

 

fungizid, antiviral, antibakteriell,
entzündungshemmend, schweißtreibend, schmerzstillend,
beruhigend, blutdrucksenkend, harntreibend.

 

Der Geschmack ist eine Kombination aus mild-rauchig, herb und einer dezenten Süße, daher harmoniert die Lapacho Rinde wunderbar mit Orangenschalen. 

 

Für den Tee ca einen gehäuften Esslöffel Rinde und die schale einer halben Orange 

(selbstverständlich ungespritzt!!) mit 3/4 Liter Wasser aufkochen und dann bei geschlossenem Deckel 15 Minuten ziehen lassen. Dann durch ein feines Sieb geben. 

 

Durch seinen entgiftende und harntreibende Wirkung eignet er sich auch sehr gut zum Ausleiten bei einer Fastenkur. 

 

 

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